Die Corona-Pandemie nimmt in Indien derzeit höchst grausame Formen an. Waren wir froh, durch unsere „Über-Lebens-Mittel-Aktion Ende 2020 in Indien vielen tausend Menschen geholfen zu haben, schwappt jetzt erneut alles über.

Sicher haben Sie in den Medien gesehen, wie fürchterlich es derzeit ist. Es ist noch lange nicht zuende… Im Kinderheim an der Ostküste sind zum Glück alle geschützt und wohl auf.

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Neue Anfragen 2021 aus Indien

Wer teilt, wird froh. Mach`s ebenso !

Corona-NOT-Ruf von unserem HANDinHAND-Hospital, Reddipalem

Heute, am 27. April erreichte uns ein Hilferuf aus Reddipalem, in der Nähe von Hyderabad. Dort hat HANDinHAND vor gut zehn Jahren ein kleines Dorfhospital aufgebaut, welches von 5 Schwestern mit viel Liebe betreut wird. Menschen aus 15 Dörfern der ganz ländlichen Umgebung suchen Hilfe bei den Schwestern, die aber derzeit überrannt werden von denen, die wegen Corona nicht mehr weiter wissen. Dort wollen und müssen wir jetzt unbedingt Direkthilfe leisten.

Darum wenden wir uns von HANDinHAND mit diesem neuen Direkthilfe-Aufruf an Sie.

Die Oberin, Schwester Shanthi schrieb mir heute folgenden Brief:
„Lieber Elmar Jung, Grüße von uns fünf Reddipalem-Schwestern und Schwester Shanthi! Vielen Dank für all Ihre Unterstützung und Hilfe seit vielen Jahren, für Ihre Liebe, Sorge und Großzügigkeit für die Menschen in Gudur und Reddipalem.

Leider ist die Ausbreitung des Coronavirus hier unkontrollierbar und die Zahl der Patienten nimmt von Tag zu Tag zu. Ich hoffe, Sie haben die Nachrichten auch in Deutschland gesehen … Auf internationaler Ebene steht Indien aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Corona jetzt auf der schwarzen Liste.

Tatsächlich wissen wir nicht mehr weiter, wie wir hier auf dem Land mit unseren begrenzten Möglichkeiten es schaffen können. Hier sind alle arm und von uns abhängig. So viele Menschen kommen seit zwei Wochen aus den umliegenden Dörfern zu uns, Tag und Nacht, aber wir haben Einschränkungen, um ihnen mit unseren begrenzten Krankenhauseinrichtungen und -ausrüstungen zu helfen.

Aber wir geben unser Bestes, um ihnen Tag und Nacht zu helfen. Heute Morgen haben wir eine Coronapatientin bekommen, die so ernsthaft an Atemproblemen leidet, dass sie fast erstickt wäre. Was sollten wir tun ? Wir waren hilflos, weil wir keine Sauerstoffflasche und das zugehörige Kit zur Verfügung stellen konnten … Einige von uns haben dann ein Auto organisiert und die Frau ins Krankenhaus gebracht, wo sie ihr Sauerstoff geben konnten.

Aber die Krankenhäuser stehen auch schon am Limit.

Bitte tun Sie etwas, und helfen Sie, dass wir hier bei uns DAS an Ausstattung haben, was für diese gegenwärtige Situation notwendig ist. Wir brauchen dringend:

  1. Papier-Schutzanzüge
  2. Sicherheitshandschuhe
  3. Gesichtsmasken
  4. Desinfektionsmittel
  5. Sauerstoffflaschen
  6. Haar-Desinfektionskappen
  7. Desifektionssprühmittelflaschen
  8. Sicherheits-Schuhkappen.

Noch dankbarer wären wir, wenn Sie beim Kauf von Sauerstoffgeräten helfen können. Tatsächlich wissen wir nicht, wer uns helfen kann, Sauerstoffflaschen oder noch besser Sauerstoffgeräte zu kaufen. Sicherlich wird es eine große Hilfe sein, wenn Sie mit HANDinHAND helfen können, weil immer mehr Coronapatienten von der ganzen Umgebung mit Atembeschwerden in unsere Klinik kommen. Alles liegt nur an diesen schlimmen Coronaviren. Wir hoffen und beten, dass Ihre Unterstützung uns helfen wird, unsere direkte Hilfe bei den Menschen hier besser zu machen in dieser derzeit so überaus schnell zunehmende Epidemie bald ein Ende zu setzen. Mit Liebe und Gebeten sendet Grüße Sr. Shanthi und ihre Mitschwestern aus Reddipalem.“

Hier wollen wir helfen. Helfen Sie mit!

PNR 2-0222
Sauerstoffgeräte für Corona-Betroffene
pro Gerät 640.- €

Die Schwestern von Reddipalem leisten im kleinen HANDinHAND-Hospital grosse Arbeit für die armen Dorfbewohner der ganzen Umgebung. Für die derzeitige Notversorgung von Corona-Infizierten werden dringend Sauerstoffgeräte benötigt,
um Ersthilfe leisten zu können. Auch jeder Teilbetrag hilft.

PNR 2-0223
Corona-Hilfsmittel für das HiH-Hospital
jede Gabe hilft

Für die Versorgung der Corona-Kranken werden vor Ort dringende Hilfsmittel benötigt: Papier-Schutzanzüge, Sicherheitshandschuhe, Gesichtsmasken, Desinfektionsmittel, Sauerstoffflaschen, Haar-Desinfektionskappen, Desifektionssprühmittelflaschen, Sicherheits-Schuhkappen, Mund- und Nasenschutz-Masken. Jeder Geldbetrag hilft.

PNR 5-0110
Über-Lebens-Mittel bei CORONA
pro Essenspaket 24.- €

In dieser nächsten großen neuen Corona-Welle sind Nahrungsmittel für die Menschen
in der Not überlebenswichtig. Ein Essenspaket für eine Familie (3-4 Personen) mit Reis, Dhal, Öl, Zucker, Mehl, Gewürzen und Zwiebeln reicht für gut 4 Wochen.

Unser Spendenkonto:
IBAN: DE57 3706 0193 4003 1110 11
BIC: GENODED1PAX PAX-Bank

Ein herzliches DANKESCHÖN allen die helfen, Not zu lindern !

Bitte geben Sie bei jeder Spende die jeweilige Projektnummer (PNR) und Ihre eigene Spendernummer (SNR) an.

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