Spendenbeispiele

Dankbarkeit für 20 Jahre erfolgreiches Business – Alexander Groth

Irgendwann in diesen Wochen ist es mir bewusst geworden, dass ich mich im Herbst 2001 als Trainer selbstständig gemacht habe und dass da ein rundes Jubiläum naht. Vor 2001 hatte ich Berufserfahrung als Consultant bei einer Beratung und als Projektmanager und Trainer bei einem der größeren Weiterbildungsanbieter gesammelt. Mit 31 Jahren kam dann der recht frühe Schritt als freiberuflicher Trainer. 2006 erhielt ich den ersten von vielen weiteren Lehraufträgen an der Universität Mannheim. 2007 schrieb ich mein erstes von insgesamt 5 Büchern und 2009 wagte ich den Schritt zum Redner.

Insgesamt bin ich tief dankbar, dass mich das Leben in den letzten 20 Jahren gut versorgt hat, der spannende Beruf mir viel Interessantes gelernt hat und ich viele schöne Begegnungen mit Kunden*innen und Teilnehmer*innen hatte. Als Ausdruck dieser Dankbarkeit, werde ich HANDinHAND e.V., dessen Gründer und Vorbild an Menschlichkeit, Pfarrer Elmar Jung, in diesen Tagen das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen hat, einen dem Anlass adäquaten Betrag spenden.

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Teilen führt zusammen!

Der Kindergarten der Liebfrauengemeinde in Darmstadt macht dies mit einer tollen Aktion und viel Bewusstseinsbildung deutlich. Danke dem ganzen Team und allen Kindern und Eltern, die ein so großes Zeichen der Solidarität setzten, denn durch viele, kleine Spenden wird in Indien ein neues Haus gebaut werden können.Lesen sie den Bericht zu der Aktion hier.

Im Jahr seiner Goldenen Hochzeit finanziert ein Paar mit monatlichen Spenden ein ganzes Haus in Indien.

Ein Ehepaar feiert bald seine goldene Hochzeit. Ein Jahr zuvor beginnen sie monatlich 70 € zu überweisen, so dass im ganzen Jahr das Geld für den Bau eines Hauses in Indien zusammenkommt.

Kindergarten-Bazar zugunsten von Waisenkindern in Indien

Durch einen Kleinkinder-Kleider-Bazar, sowie Marmeladen- und Saftverkauf trägt ein Kindergarten dazu bei, dass Kinder hier bei uns lernen, mit Kindern in Indien zu teilen.

Neuer Anstrich hier und dort

Weil sie ihre eigenen vier Wände jetzt etwas luxuriöser ausgebaut haben, geben die Eheleute zusätzlich eine große Spende an HiH, damit auch Arme in Indien mehr Lebensqualität haben können.

Restgeld aus der Klassenkasse

Schüler der Abschlussklasse 10 geben das Restgeld ihrer Klassenkasse an HiH. Damit können einige Tische und Bänke für Schulklassen in Indien angeschafft werden.

Statt Blumen und Kränzen – Geld für Bedürftige

Im Sinne einer Verstorbenen erbitten die Angehörigen statt Blumen und Kränze für die Beerdigung eine Gabe zur Linderung der Not in Indien. Davon konnte eine Dorfschule vor dem Zerfall gerettet und wieder aufgebaut werden.

Online-Shopping und spenden

Über die Seite Adonate ( http://www.adonate.de/index2.php) können Sie ganz bequem viele beliebte Online-Shops aufrufen und wie gewohnt ihren Einkauf tätigen. Durch den kleinen „Umweg“ über die Seite von Adonate, können Sie aber auch noch kleines Spendengeld generieren, ohne selbst Kosten zu haben. Genaue Beschreibung wie es ganz genau funktioniert finden Sie auf der besagten Seite. Einfach den Link verwenden und ausprobieren.

Spenden statt Geschenke

Wenn „man“ schon alles hat, können ja auch Andere glücklicher gemacht werden. Wie kann das gehen ?
Runder Geburtstag, Firmenjubiläum, Hochzeit, Silbernes oder Goldenes Hochzeitsjubiläum, und jeder Gast möchte etwas schenken ! „Ich habe doch schon alles“, denken Sie…

Wir kennen in Indien viele Menschen, denen es am Nötigsten fehlt. Durch Schenken drücken wir Zuneigung aus und dies tut Gebern und Beschenkten gut. Wenn „man“ schon alles hat, können Andere ein wenig glücklicher gemacht werden. Dies bedeutet „Leben durch Teilen“. Gerne nennen wir Ihnen ganz persönliche, konkrete Projekte in Indien, die Sie auf Ihren „Wunschzettel“ schreiben können.

Schenken ist eine Herzensangelegenheit. Schon Bertolt Brecht sagte: „Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.“ So könnte Ihre eigene Geburtstagsfreude bis nach Indien reichen und sich dort verbreiten. So könnte geteilte Freude zur doppelten Freude werden. Die Idee „Spenden statt Geschenke“ bietet sich für Menschen an, die bewusst nicht noch mehr „Dinge“ anhäufen aber dafür „Leben durch Teilen“ konkret werden lassen möchten.

Das Herz muss Hände haben – doch wehe, die Hände haben kein Herz !
(Indisches Sprichwort)